Radspitze 678 m - Radspitzturm
Von
der
Radspitze
in
der
Nähe
von
Seibelsdorf
hast
du
einen
herrlichen
Ausblick
über
den
Frankenwald
und
das
Obermainische
Bruchschollenland
-
egal
ob
vom
20
m
hohen
Turm
oder
dem
Startplatz
der
Gleitschirmflieger,
wo
schöne
Relaxbänke
zum
Verweilen einladen.
Der
kürzeste
Weg
zur
Radspitze
ist
von
Mittelberg.
Dort
gibt
es
auch
eine
Hütte
des
Frankenwaldvereins,
die
Radspitzalm
und
ein
Gasthaus.
Sehr
schön
ist
es
auch
über
den
Frankenweg,
z.B.
von
Zyern aus, zur Radspitze zu gehen.
Döbraberg - 795 m
Der
Döbraberg
ist
der
höchste
Berg
im
Frankenwald.
Schon
von
weitem
ist
die
Radarstation
der
Bundeswehr
sichtbar.
Auf
seinem
Plateau
steht
auch
der
18
m
hohe
Prinz-Luitpold-Turm.
Von
diesem
hast
du
einen
fantastische
360°
Panoramablicke
über
die
Landschaften
des
Frankenwalds
und
Thüringer
Walds,
des
Fichtelgebirges
und
des
Erzgebirges.
Auf
den
Berg
führen
zahlreiche
Wanderwege,
dabei
werden
auch
Lamawanderungen
angeboten.
Für
Mountainbiker
gibt
es
die
Bike-Fun-Trails
am
Döbraberg.
Ein
Highlight
ist
der
gebaute
Flowtrail
von
Schwarzenbach
ins
Tal
der
Wilden
Rodach.
Für
Trekking-Fans
gibt
es
oben
am
Berg
einen
Zeltplatz. Im Winter laden Ski-Langlaufloipen ein.
Highlights im Detail
Überblick - die schönsten Highlights
Frankenwald
Silberberghütte
Von
der
Silberberghütte
hast
du
einen
herrlichen
Ausblick
auf
Wallenfels und ins Tal der Wilden Rodach.
Die
Hütte
kann
gut
in
eine
Wanderung
von
Wallenfels
nach
Steinwiesen eingebunden werden.
Ködeltalsperre (Talsperre Mauthaus)
Die
1975
in
Betrieb
genommene
Ködeltalsperre
mit
21
Mio.
m³
Stauraum
versorgt
weite
Teile
Oberfrankens
mit
Trinkwasser
und
ist
die
größte
Trinkwassertalsperre
Bayerns.
Sie
wird
auch
der
„Fjord
des
Frankenwaldes“
genannt.
Bei
Mauthaus
kurz
nach
Steinwiesen
gelangst du zur imposanten Staumauer.
Sehr
schön
ist
es
zu
Fuss,
per
Rad
oder
Inlineskatern
eine
Tour
auf
dem
12
km
langen
geteerten
Weg
um
die
Sperre
zu
machen.
Auch
ein
Besuch
des
ca.
50
m
über
der
Sperre
gelegenen
Ködelblicks
auf
der
Westseite
ist
lohnend,
da
sich
dort
ein
ganz
anderes
Bild
von
der
Sperre
ergibt.
Sehr
schön
ist
es
auch
den
Pfad
hinuter
zum
Unterbecken zu gehen.
Burg Lauenstein
Die
Burg
Lauenstein
in
der
Nahe
von
Ludwigstadt
ist
ein
schönes
Ausflugsziel.
Die
Geschichte
der
mittelalterlichen
Höhenburg
geht
bis
ins
12.
Jhd.
zurück.
Heute
ist
die
Burg
im
Besitz
des
Freistaates
Bayern
und
kann
besichtigt
werden.
In
der
Hauptburg
ist
auch
ein
Museum.
Der Sage nach wandelt in der Burg die Weiße Frau.
Die
Umgebung
der
Burg
kannst
du
gut
über
zwei
FrankenwaldSteigla
erkunden - Fischbachmühlen-Weg und Wetzsteinmacher-Weg.
Für
Naschkatzen
gibt
es
in
Lauenstein
die
leckeren
Pralinen
der
Confiserie Lauenstein und es gibt ein Ski-Museum.
Hohe Wart (468 m) - Zyerner Wand
Die
Hohe
Wart
liegt
auf
dem
Weg
von
Zyern
nach
Dörfles.
Von
ihr
hast
du
einen
herrlichen
Ausblick
auf
Friesen
und
ins
umliegende
Land.
Auf
dem
dorthin
geht
es
bei
Zyern
nach
Querung
der
Rodach
an
der
Prallwand
Zyerner
Wand
vorbei,
einer
imposanten
80
Meter
hohen
Muschelkalkwand
im
Naturschutzgebiet
Rabensteiner
Höhe,
die
vielen seltenen Tieren Lebensraum bietet.
Entlang am Grünen Band
Der
Frankenwald
grenzte
direkt
an
die
frühere
DDR.
Im
Bereich
der
frühren
Grenzanlagen
verläuft
heute
das
Grüne
Band.
Dort
lässt
es
sich
schön
wandern.
Zahlreiche
Infotafeln
am
Weg
geben
Hintergrundinformationen.
Auch
der
alte
Kolonnenweg
der
DDR-
Grenztruppen ist in weiten Bereichen noch vorhanden.
www.rennsteigregion-im-frankenwald.de
Altvaterturm - Schieferbruch Lehesten
Unweit
vom
typischen
Frankenwaldort
Brennersgrün
auf
dem
793
m
hohen
Wetzstein
steht
der
36
m
hohe
Altvaterturm.
Er
wurde
als
Mahnmal gegen die Vertreibung von Menschen errichtet.
Von
der
Aussichtsplattform
hast
du
einen
schönen
Ausblick
und
unten
gibt
es
eine
Gaststätte.
Alternativ
kann
in
der
Wetzsteinhütte
eingekehrt werden.
Sehr
lohnen
ist
vom
Altvaterturm
auch
weiter
zum
alten
Staatsbruch,
den
Schieferbruch
Lehesten
zu
gehen.
Mit
einer
Rundwanderung ab Brennersgrün ist das gut möglich.
Felsenlabyrinth "Ebnether Keller"
Die
Ebnether
Keller
oder
auch
Ebnether
Felsenkeller
sind
eine
Vielzahl
von
in
Sandstein
gemeißelten
Felsenkellern
im
Hangwald
westlich
des
Burgkunstadter
Ortsteils
Ebneth.
Sie
sind
seit
mehr
als
40
Jahren
als
Naturdenkmal
geschützt
und
wurden
einst
als
Lagerraum
für
Bier
und
Lebensmittelvorräte
genutzt.
Zudem
kann
man
hier
viele
natürliche
Felsformationen
aus
Sandstein
bestaunen.
Viele
Sagen
ranken
sich
um
das
Felsenareal,
das
vermutlich
schon
von
den
Kelten
besiedelt
wurde.
Alljährlich
findet
hier
am
Vatertag
das legendäre Kellerfest statt.
Das
Labyrinth
lässt
sich
schön
mit
einer
Rundwanderung
über
das
Sterzensknock und der Pfersag-Wasserfall ab Ebneth verbinden.
Höllental
Das
Höllental
im
Frankenwald
ist
der
Abschnitt
des
Flusstales
der
Selbitz
zwischen
Hölle
und
Blechschmidtenhammer
im
Landkreis
Hof.
Es
steht
unter
Naturschutz
und
ist
ein
Idyll.
Durch
das
Tal
und
über
dessen
Hänge
verlaufen
schöne
Pfade
und
Wege
(Röhrensteig,
Felsenpfad,
Kanzelweg).
Wandere
auf
dem
Jungfernsteg
und
über
den
Teufelssteg.
Steige
hinauf
zum
Hirschsprung.
Auch
per
Fahrrad
lässt isch das Tal entdecken.
Sehr
romantisch
ist
es
auch
ab
Blechschmidtenhammer
weiter
an
der
frühren
innerdeutschen
Grenze
entlang
der
Thüringischen
Muschwitz
zu
gehen.
Diese
Strecke
ist
auch
eine
schöne
Alternative
zum Rennsteig ab Blankenstein.
Burgruine Lichtenberg + Frankenwaldsee
Beschreibung siehe komoot
Tourentipp:
Erlebnispfad Geologie und Bergbau
Kämmleinsfelsen + Burgstein bei Geroldsgrün
Beschreibung siehe komoot
Auensee Joditz
Beschreibung siehe komoot
Kuranlagen Bad Steben
Beschreibung siehe komoot
Alternative Rennsteigroute bei Steinbach
Beschreibung siehe komoot
Entlang der Saale von Hof nach Blankenstein
Beschreibung siehe komoot
Teuschnitz-Auen
Beschreibung siehe komoot
Tourentipp:
Naturweg Teuschnitz-Aue
Ölschnitzsee bei Steinbach am Wald
Beschreibung siehe komoot
Leitschtal bei Steinwiesen
Das
Leitschtal
bei
Steinwiesen
ist
eine
sehr
idylisches
Tal
und
bringt
Erholung
und
Naturgenuss
für
die
ganze
Familie.
Es
lässt
sich
gut
in
eine
Rundtour
zur Ködeltalsperre ab Steinwiesen einbauen.
Zu
empfehlen
ist
bei
der
überdachten
Brücke
über
den
schmalen
Pfad
entlang
der
gRoßen
Leitsch
zu
wandern
oder
diesen
von
Nurn
kommend
mit
dem
MTB
zu
befahren.
Alternativ
kann
auch
die
Straße oder der Forstweg genutzt werden.
Unterhalb
von
Nurn
gibt
es
auch
einen
Trekkingplatz
mit
mehreren
Zeltplätzen (vorher buchen bei
www.frankenwald-tourismus.de
)
Festung Rosenberg - Altstadt Kronach
Schon
von
Weitem
ist
die
Festung
Rosenberg
aus
dem
13.
Jhd.
hoch
über
Kronach
sichtbar.
Über
die
reizende
und
sehr
sehenswerte
Kronacher
Altstadt
mit
schönen
Lokalen
gelangst
du
zu
ihr.
Von
der
Festung
hast
du
einen
schönen
Blick
auf
Kronach
und
die
Umgebung.
Dazu
kannst
du
auch
in
den
Biergarten
der
Festungsgaststätte
gehen.
Es
gibt
auf
der
Rosenberg
Führungen,
die
Rosenberg-Festspiele
im
Sommer, das Museum „Fränkische Galerie“ und ein Hotel.
Sehr
reizvoll
ist
auch
eine
kleine
Wanderung
durch
den
Festungswald
hinter
der
Rosenberg
und
eben
der
Besuch
der
Kronacher
Altstadt
bis hinunter zu den Stegen an der Haßlach.
Wilde Rodach - Wallenfels - Marktrodach
Eine
Flossfahrt
auf
der
Wilden
Rodach
ist
ein
Erlebnis
für
Groß
und
Klein.
In
Wallenfels
kannst
du
das
Samstags
erleben
www.flossfahrt-
wallenfels.de
,
dann
werden
6
Wehre
geöffnet
und
es
geht
mit
bis
zu
23 Floßen auf einer Strecke von 5 km die wilde Rodach hinunter.
In Marktrodach kannst du zudem das Flößermuseum besuchen.
Auch
der
Spielplatz
NaturErlebnis
Leutnitztal
in
Wallenfels
ist
ein
toller Freizeittipp.
Auen bei Dörfles - Kreuzberg mit Klamm
Zwischen
Dörfles
und
der
Biegenmühle
bei
Kronach
führt
ein
Pfad
durch
eine
herrliche
Auenlandschaft.
Gerade
im
Sommer
ist
es
schön
durch die Auen zu wandern oder zu radln.
Gut
verbinden
lässt
sich
der
Pfad
mit
einer
Rundwanderung
über
den
Kreuzberg.
Folge
einfach
dem
Kreuzberg-Weg
KC13.
Dabei
geht
es
dann
auch
durch
die
wildromantische
Kreuzbergklamm
mit
ihren
Holzbrücken.
Am
Kreuzberg
selbst
steht
eine
Kapelle
und
es
gibt
eine
Klause zum Einkehren.
Zechteich bei Mariaweiher
Beschreibung siehe komoot
Rehbachtal - Mühlenweg
Beschreibung siehe komoot
Dreiknocker-Weg bei Presseck
Das
FrankenwaldSteigla
Dreierknock-Weg
überrascht
den
Wanderer
mit
immer
neuen
Ausblicken,
die
die
Hochebenen
im
Frankenwald
im
Wechsel
mit
Wald
freigeben.
In
der
Region
nennt
man
die
Hügel
mit
ihren
typisch
abgerundeten
Erhebungen
„Knock".
In
beständigem
Auf
und
Ab
führt
dieser
Weg
gleich
zu
drei
dieser
charakteristischen
Anhöhen:
zum
Kreuzknock
(der
nach
einer
alten
Wegkreuzung
benannt
ist),
zum
Schnebeser
Knock
mit
681
Metern
Höhe
und
zum
Pressecker
Knock
mit
690
Metern
Höhe.
Der
Turm
dort wurde leider abgerissen.
Schieferhalde Dürrenwaid - Wasserwarte - 12-Apostel
Die
Schieferhalde
oberhalb
von
Dürrenwaiderhammer
ist
ein
Zeugnis
des
Schieferabbaus
im
Frankenwald.
Sie
bietet
wertvolle
Lebensräume
für
seltene
Moose,
Flechten
und
Blütenpflanzen.
Am
Schiefertisch
vor
dem
aufgelassenen
Dachschieferbruch
geht
der
Blick durch das Tal der Oelsnitz nach Dürrenwaid.
Schön
verbinden
lässt
sich
die
Halte
mit
einer
Rundtour
zum
Aussichtsturm
Wasserwarte
auf
dem
Langesbühl
(699m)
bei
Geroldsgrün
-
genieße
den
herrlichen
Ausblick
auf
die
bewaldeten
Talhänge
des
Westfrankenwaldes
-
sowie
zu
den
12-Aposteln,
den
geheimnisumwitterten
Diabassteinen
-
gehe
dazu
z.B.
das
FrankenwaldSteigla 12-Apostel-Weg
Landesgartenschau Park Kronach
2002
fand
in
Kronach
die
bayerische
Landesgartenschau
statt.
Dazu
wurde
entlang
der
Haßlach
zwischen
deren
Zusammenfluss
mit
der
Kronach
bis
hinuter
zum
Zusammenfluss
mit
der
Rodach
eine
14
Hektar große Parkanlage geschaffen.
Der
Park
mit
seiner
Flaniermeile
und
den
Wasserspielen
in
der
künstlichen
Bucht
lädt
zum
Verweilen
ein.
Kinder
können
sich
auf
dem
schönen
Wasserspielplatz
mit
viel
Wasser
und
Sand,
Rutschen-
turm
und
Kletternetzen
bis
in
die
Baumkronen
austoben.
Auch
ein
Beachvolleyball-Feld
gibt
es.
Sehr
schön
ist
auch
der
Bereich
beim
Rodachzusammenfluss.
Lucas-Cranach-Turm
Der
Lucas-Cranach-Turm
ist
ein
22
Meter
hoher
Aussichtsturm
des
Frankenwaldvereins
in
der
Nähe
von
Kronach.
Von
ihm
hast
du
einen
herrlichen
Ausblick
auf
Kronach,
den
Frankenwald
und
das
Maintal.
Er
ist
nach
dem
deutschen
Maler
und
Grafiker
Lucas
Cranach
(1472
-
1553) benannt, der in Kronach geboren wurde.
Am
schnellsten
zum
Turm
geht
es
vom
Wanderparkplatz
bei
Kaltbuch.
Du
kannst
aber
auch
über
den
Frankenweg
ab
Weißenbrunn oder Kronach gehen.
Giechburg und Gügelkirche - Scheßlitz
Beschreibung siehe komoot
Staffelberg
Beschreibung siehe komoot
Bad Staffelstein - Kurpark und Therme
Beschreibung siehe komoot
Kloster Banz - Start Planetenweg
Beschreibung siehe komoot
Bamberg - Altstadt-Inselstadt/ Regnitz / ERBA-Park
Beschreibung siehe komoot
Kloster Michelsberg und Bamberger Dom
Beschreibung siehe komoot
Kreuzberg
Beschreibung siehe komoot
Felsenlabyrinth „Ebnether Keller“
Beschreibung siehe komoot
Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen
Beschreibung siehe komoot
Obermain zw. Michelau und Bamberg -
Kanu- und Radlparadies
Beschreibung siehe komoot
Altenburg - Bamberg
Beschreibung siehe komoot
Schloss Seehof
Beschreibung siehe komoot
Tiefenthalschlucht - Hohler Stein
Beschreibung siehe komoot